Rehasport in Treptow-Köpenick (12435 – 12589) – Beeinträchtigungen verringern!
Sie wollen Rehasport in Treptow-Köpenick machen? Dann herzlich willkommen auf unseren Physio-Portal. Immer mehr Menschen leiden an chronischen Krankheiten, die auf Dauer das Leben beeinträchtigen und die Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität der Menschen einschränkt. Viele Menschen haben Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System, mit dem Rücken oder sie leiden an anderen chronischen Krankheiten. Die Ursachen sind vielfältig: Unfälle, Verschleißerscheinungen, dauerhaft schlechte Haltung oder andere Gründe. Wenn man nichts dagegen tut, führt dies über kurz oder lang zu weiteren Problemen. Doch Sie sind hier nicht dem Schicksal überlassen, sondern können aktiv etwas dagegen tun. Mit Rehasport in Treptow-Köpenick können Ihnen gut ausgebildete Therapeuten dabei helfen und Sie auf dem Weg mit gezielten Maßnahmen begleiten. Rehabilitationssport (Reha-Sport) ist eine gezielte Maßnahme, um die Teilhabe am Arbeitsleben und an der Gesellschaft zu fördern. Außerdem hilft Rehasport dabei, Einschränkungen zu vermindern oder ganz zu verhindern.
Gegen Einschränkungen im Alltag: Rehasport in Treptow-Köpenick (Berlin)
Reha-Sport kann bei einer Vielzahl von akuten und chronischen Krankheiten für Sie sinnvoll sein. Schließlich ist Reha-Sport eine ergänzende Maßnahme im Zuge medizinischer Rehabilitation. Ziel des Sportes ist es, dass Sie zusammen mit Menschen in einer ähnlichen Situation mit Sport wieder fit werden oder einer drohenden Behinderung entgegenwirken. Dadurch werden Ihre Alltagsbeschwerden verbessert und das Risiko von Folgeerkrankungen wird verringert. Beispiele für Krankheiten, bei denen sich Rehasport immer wieder bewährt, sind Krankheiten des Bewegungsapparates, des Herz-Kreislauf-Systems oder Autoimmunerkrankungen.
Konkrete Beispiele sind die Lungenkrankheiten Asthma bronchiale oder COPD, aber auch bei Krankheiten wie bei Morbus Parkinson, Morbus Bechterew und Multiple Sklerose wird Rehasport gerne eingesetzt, um das Befinden der Patienten zu verbessern. Denn Sport wirkt sich sowohl auf Ihren Körper als auch auf Ihre Psyche positiv aus. Aus diesem Grund gehen spezielle Rehasportangebote auch gezielt auf die psychischen Aspekte von Krankheiten ein. Es gibt zum Beispiel Angebote, die das Ziel haben, das Selbstbewusstsein von Mädchen und Frauen, die an Behinderungen leiden, zu stärken.
Wie bekommen Sie in Treptow-Köpenick ein Rezept für Rehasport?
Rehasport wird von den Rehabilitationsträgern zeitlich befristet finanziert. Um Rehasport zu beantragen sind zwei Schritte nötig. Im ersten Schritt muss der Sport von einem Arzt oder einer Ärztin beziehungsweise von einer stationären Rehaklinik verordnet werden. Bevor mit dem Rehasport begonnen wird, muss als zweiter Schritt bei der zuständigen Krankenkasse (bzw. beim zuständigen Kostenträger) ein Antrag auf Kostenübernahme eingereicht werden. Wenn diesem Antrag zugestimmt wurde, kann mit dem Sport bei einer geeigneten Gruppe begonnen werden. Dann müssen Sie sich nur noch bei Ihrer Physiotherapie anmelden.
Unser Ernährungsratgeber 2022 - Was müssen Sie über Ihre Ernährung wissen?
Physiotherapie, Fitness, Muskelaufbau, Reha und Ernährung sind untrennbar miteinander verbunden. Was vielen Menschen jedoch nicht klar ist: Eine passende und vor allem gesunde Ernährung ist nicht nur Unterstützung für den Erfolg - nein - sie ist eigentlich die Voraussetzung für Ihren Erfolg!
Sie befinden sich gerade vor einer Reha und wollen Ihren Reha-Erfolg mit Ihrer Ernährung verbessern? Dann empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeber zur Ernährung und Reha. Gerade im körperlichen Aufbauprozess sind bestimmt Nährstoffe sehr wichtig, um nach erfolgreicher Rehabilitation wieder in geordnetes Training übergehen zu können. Lesen Sie hier mehr dazu!
Sie haben Sich vorgenommen mehr Muskeln aufzubauen? Das ist ein gutes Ziel und in jedem Alter möglich. Eine ausgeprägte Muskulatur erspart Ihnen so manche Physiotherapie, erhöht Ihren Grundumsatz und wirkt damit Übergewicht entgegen, schlussendlich macht sie sogar hormonelle Umstellungen im Alter leichter. Ein gezielter Muskelaufbau muss jedoch mit entsprechender Ernährung begleitet werden. Schauen Sie sich also direkt unseren Ratgeber zu Ernährung und Muskelaufbau an!
Sie sind über 30 Jahre alt und merken, dass sich so langsam das ein oder andere Fettpölsterchen bemerkbar macht? Das ist nicht ungewöhnlich, denn ab dem 30. Lebensjahr stellt sich der Metabolismus langsam um und Ihre Muskeln bauen ab. Ab 40 beschleunigt sich dieser Prozess noch einmal. Das bedeutet, Sie müssen Ihre Ernährungsgewohnheiten unbedingt Ihrem Alter anpassen. Das ist gar nicht so schwierig und geht vor allem mit bewusster Ernährung einher. Besuchen Sie gleich unseren Ratgeber zu Ernährung ab 30!
Qualifizierte Trainer – Rehasport in Treptow-Köpenick
Meistens leiten erfahrene Physiotherapeuten, Krankengymnasten oder Ergotherapeuten eine Rehasportgruppe. Neben den Ausbildungen in diesen Berufen und der Berufserfahrung benötigt man in Deutschland eine spezielle Zusatzausbildung. Um eine Rehabiltationssportgruppe leiten zu dürfen benötigt man die Lizenz „Übungsleiter/in B – Rehabilitationssport“ des Deutschen Behindertensportverbands. Dafür müssen die Trainer eine Grundlagenausbildung und einen so genannten indikationsspezifischen Block absolvieren. Je nach gewünschter Spezialisierung kann dieser Zusatzblock aus den Bereichen Orthopädie, Innere Medizin, Neurologie, Geistige Behinderung, Sensorik oder Psychiatrie gewählt werden. Ihre Therapeuten müssen ihre Lizenz darüber hinaus regelmäßig auffrischen.
Kurse über längere Zeit beim Rehasport
Wie lange Rehasport verordnet wird, hängt von Ihrer Krankheit und der Schwere derselben ab. Grundsätzlich ist Rehasport ein langfristiger Ansatz. Aus diesem Grund wird in der Regel eine Erstverordnung für 50 Einheiten von mindestens 45 Minuten ausgestellt. Diese müssen innerhalb von 18 Monaten absolviert werden. Normalerweise ist die Verordnung auf maximal zwei Einheiten pro Woche festgelegt. Für Herzpatienten gelten besondere Regeln: Hier verordnen Ärzte im Normalfall 90 Übungsstunden für eine Koronarsportgruppe innerhalb von zwei Jahren. Eine Übungseinheit muss bei Herzpatienten mindestens 60 Minuten dauern, um gezielt die Ausdauer zu stärken.
Wichtig beim Rehasport ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie als Patient auch über den Besuch der Sportgruppe hinaus aktiv sind. Ziel ist es, dass Sie Ihren Alltag möglichst selbstständig gestalten können. Aus diesem Grund ist es in Ihrem Sinne, selbstständig tätig zu werden und Ihr Sportprogramm zu Hause fortzuführen.
Neuigkeiten zu Rehabilitation in Treptow-Köpenick
Tipps anderer Patienten beim Rehasport in Treptow-Köpenick
Der soziale Faktor beim Rehasport darf darüber hinaus nie unterschätzt werden. Sie können sich vor, während und nach den Kursen auch mit den anderen Kursteilnehmern über ihre Erfahrungen austauschen. So erhalten Sie oft auch ganz praktische Hinweise und Tipps, wie Sie im Alltag fitter und flexibler werden. Sie können von den Hinweisen der anderen Teilnehmer profitieren und später auch ihr Wissen weitergeben. Der langfristige Ansatz des Rehasports macht das möglich. Außerdem macht Sport gemeinsam und unter Anleitung viel mehr Spaß, als alleine. Wir wünschen Ihnen alles Gute bei Ihrer erfolgreichen Rehabilitation!